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Spielberichte

Knappe Niederlage in einem starken Spiel

Als wir gestern mit Julia, Luise, Vicky, Bianca, Anne, Astrid und Libera Friedi um 17 Uhr ins Spiel starteten, konnte noch keiner ahnen was uns erwarten würde.

Nürnberg kam mit vier Siegen im Rücken zu uns in die Halle am Messering und wollte Nummer fünf einfahren.

Der erste Satz zeigte schon was sich durch das komplette Spiel gezogen hat: Viel Kampf und Leidenschaft.

Am heutigen Sonntag...

...traten wir das zweite Spiel in der Heimat gegen den DJK Sportbund München an. Nach unserer letzten Niederlage vor heimischer Kulisse wollten wir dieses mal siegen.

Einer ist besser als gar keiner

Am vergangenen Samstag stand für uns das erste Heimspiel in der 3. Bundesliga Ost- Saison an.

Nach dem letzten erfolgreichen Auswärtssieg waren wir richtig heiß auf das erste Heimspiel gegen die Bayern-Mädels!

Unsere Startaufstellung sah wie folgt aus: Z- Julia, AA- Ines und Lui, MB- Vicky und Asti, D- Bianca und L- Frieda.

Gelungener Start

Zu unserem Saisonstart erwartete uns der Aufsteiger aus Gera mit der, auch in Dresden bekannten, Trainerin Silvia Roll.
Nachdem wir ziemlich schnell und auch schneller als geplant in Gera angekommen sind hatten wir noch zeit eine Runde im nahegelegenen Park spazieren zu gehen, um unsere Beine etwas aufzulockern.
Dann ging es an die Erwärmung mit unserer Physio Julia.
In einer gut gefüllten Halle ging es in den ersten Satz. Mit folgender Aufstellung: AA: Luise, Anne, MB: Jessi, Vicky, D: Bianca, L: Frieda, Z:

2. Runde Regionalpokal - die Favoriten straucheln nicht

Am letzten Samstag stand für die 1. Damen ein Ganztagsprogramm an.

Wir trafen uns schon um 08:30 Uhr am Japanischen Palais um bei ziemlich schlechten Wetter die Mannschafts- und Einzelbilder zu schießen.
Hierbei unterstützte uns Bianca´s Papa als Fotograf. Vielen Dank dafür nochmal.

Danach bewegte sich die Mannschaft zu Fuß oder mit dem Auto in die Äußere Neustadt um im Bottoms Up ein kräftiges Frühstück zu sich zu nehmen. Das Buffet lies keine Wünsche offen und man musste sich zügeln um danach noch sportliche Leistung abrufen zu können.

Eine lange Saison geht wieder mal zu Ende!

Vor der Saison wurde das Ziel ausgegeben, diese mit einem Platz
unter den ersten vier zu beenden. Dass dies nicht leicht wird, hat uns die
vergangene Saison gezeigt, in der wir das gleiche Ziel hatten aber von
Anfang an gegen den Abstieg gespielt hatten und erst in den letzten
Spielen den Klassenerhalt sicherten.

Endlich wieder Spieltag!

Nach einer 4-wöchigen Spielpause war es nun endlich wieder so weit. Wir bestritten unser letztes Doppelspielwochenende zu Hause in Dresden. Am Samstag spielten wir gegen den Tabellenletzten Erfurt. Für uns hieß das keinesfalls, dass wir entspannt in die Partie starten konnten. Ein Spiel aus der Vergangenheit (den Gegner möchte ich hier nicht erwähnen, wir haben noch eine Rechnung mit ihm offen) zeigte uns, dass in dieser Liga wirklich jeder jeden schlagen kann und man immer mindestens 100% geben muss um zu gewinnen. Die Partie startete recht positiv für uns.

Schwere Beine? - Wir doch nicht!

Nach dem Sieg gegen Erfurt ging es am Sonntag Nachmittag noch einmal darum, sich ein paar Punkte für das Teamkonto zu sichern.

Nach hartem Kampf gelang es uns den Treffpunkt ein bisschen nach hinten zu verschieben und wenigstens 10 Minuten länger zu schlafen.

Knapp vorbei ist auch daneben!

<pre>Bei einem Spielstand von 26:25 für Schwabing im 4. Satz fällt ein Aufschlag mitten ins Feld bei uns, ein Ass. Schwabing jubelt. Wir haben verloren. Verdammt.

Das war wohl nix....

Am letzten Samstag spielten wir gegen den aktuellen Tabellenführer
Engelsdorf.
Leider waren wir aufgrund von Krankheit und Verletzung nicht vollzählig.
Anne und Frieda konnten die Mannschaft nur von der Bank aus
unterstützen.
Wir starteten super in die Partie mit einer 8:2 Führung. Schnell merkte
man, dass der Gegner heute keinen so guten Tag hatte. Jedoch fiel es uns
schwer dies konsequent zu nutzen. Die Führung war schnell verspielt.
Viele Aufschlagfehler, ungenaue Annahmen und auch zu wenig Schwung
führten zur ersten Satzniederlage.

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