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DSSV III - Sparkassen Cup 2015

Gast (nicht überprüft), 1. September 2015 - 10:31

Am Samstag traten wir beim Sparkassen Cup zunächst gegen die 2.Damen-Mannschaft des USV TU Dresden an. Nach einer leichten Verzögerung ertönte 14:15 der Anpfiff zum ersten Satz. Gleich zu Beginn konnten wir uns mit starken Aufschlägen und souveränen Spielzügen einen Vorsprung von 5:1 erspielen. Leider blieb es nicht bei diesen klaren Aktionen und der Rest des Spiels war immer mal wieder durchzogen von Annahme- und Abstimmungsproblemen. Auch die Aufschläge waren größtenteils nicht so gezielt und hart, wie sie sein könnten. Nichts desto trotz lieferten wir 70 % des Spiels viel Laufbereitschaft, agierten mit Köpfchen und zeigten damit guten (wenn auch ausbaufähigen) Volleyball und sicherten uns am Ende einen klaren 3:0 Sieg! Damit war nach der kurzen Vorbereitungsphase der erste Schritt zu einer erfolgreichen Saison getan.


Nach einer ausgiebigen Pause standen uns dann die Damen des DSC als Sieger des vorangegangen Spiels DSC gegen GW Coschütz gegenüber.

Mit neuer Aufstellung im Zuspiel und auf Mitte gingen wir nun also unser zweites Spiel des Tages an. Von Beginn des ersten Satzes an spürte man auch einen klaren Unterschied im Schwierigkeitsgrad zum ersten Spiel. Jedoch schafften wir es durchaus gut mit den angriffstarken Sachsenliga-Damen mitzuhalten. Zumindest bis zum Stand von 7:7. Dann machten wir erstmal 11 Punkte Pause, bis wir wieder mitgespielt haben, der erste Satz war damit jedoch nicht mehr zu retten. Den zweiten Satz begannen wir ähnlich und blieben diesmal "am Ball". Ein klein wenig mehr Selbstvertrauen hätte uns beim Stand von 21:19 dann sogar einen Satz-Sieg bescheren können, jedoch fehlte es dann in zwei Aktionen an Konsequenz und die DSC-Damen gewannen den zweiten Satz mit 25:23. Zumindest den dritten Satz wollten wir holen, starteten jedoch gleich mal mit einem großen Rückstand, dem dann einen sehr deutlichen Zwischenstand von 16:7 folgte. Immerhin haben wir danach wieder mitgespielt bis zum Endstand von 25:16 und konnten durchaus mit einem guten Gefühl vom Feld gehen.

Rona