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Gedächtnis Protokoll zum letzten Heimspieltag

Was für ein Heimspieltag! Viel Action, Bier, Hack und Emotionen. Da sich der Schreiber dieses Artikels nicht mehr an alle Details und Einzelheiten erinnern kann, könnten die Details leicht verzerrt sein...


11.30: Treffen an der Halle. Wer pünktlich ist, ist wie immer selbst Schuld. 
11.45: Mittlerweile zu zehnt, Schlüssel aber noch nicht da. Telefonat mit Christian bringt Erkenntnis, dass die anderen beim Training zu blöd waren, einen zu organisieren -> Christian fährt Schlüssel holen
Der Rest spielt auf dem Parkplatz Tischtennis
12.00: Schlüssel da: Turbofrühstück. Jeder hat für seine Mini-Hack-Orgie nur noch 1 Stunde Zeit... Da könnte uns später die Luft ausgehen...
14.00: nach marginaler Erwärmung geht es ungetanzt ins Spiel gegen Bautzen. 
14.10: Das ging schnell: Sieg für die Hackboys! Publikumsstimmen: "Man war Bautzen scheiße heute" 
14.11: Wundern über doch sehr lang gewählte Pause zwischen den Spielen. Robert verlässt uns wegen familären Verpflichtungen (An dieser Stelle noch mal ein "Danke" an die iraische Bewilligung für ein Spiel)
16.00: Anpfiff gegen Post nach marginaler Erwärmung
16.10: Wir sind am gewinnen im ersten Satz, aber die Postabwehr holt ein paar Bälle zuviel raus für einen problemlosen Sieg. Ob wir das durchhalten?
16.45: So langsam geht es abwärts mit den Hackboys... wer nur eine Stunde Zeit für Frühstück hat, macht irgendwann schlapp. Nachdem Post den zweiten Satz vor allem mit Aufschlagüberlegenheit gewann, werden nun unsere Knochen allmählich müde. 
17.30: Das musste ja so kommen...Publikumsstimmen: "Man ward ihr scheiße" 
18:00: Begonnen, das restliche Buffet und Bier zu vernichten
19.00: Der Hauptfilm "Damen 1: Wir sind zurück im Kampf um die unteren Plätze" beginnt
20.00: Beschlossen, körperinterne Bier- und Hack-Anteile nicht weiter zu steigern. 
21.00: Raus aus der Halle